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Unternehmensnachrichten über Wie wählt man einen E+H Ultraschallpegelmesser aus?

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Wie wählt man einen E+H Ultraschallpegelmesser aus?
Neueste Unternehmensnachrichten über Wie wählt man einen E+H Ultraschallpegelmesser aus?

Die Auswahl des richtigen Endress+Hauser (E+H) Ultraschall-Füllstandmessgeräts erfordert eine umfassende Bewertung verschiedener Faktoren, um einen zuverlässigen und genauen Betrieb in Ihrer spezifischen Anwendung zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Auswahlüberlegungen und Schritte:

1.   Eigenschaften des Mediums verstehen:

  •   Mediumtyp: Handelt es sich um eine Flüssigkeit (Wasser, Abwasser, Säuren, Laugen usw.), Schlamm, Schlämme oder Schüttgut (Granulate, Pulver, Klumpen)? Die Ultraschalltechnologie basiert auf der Ausbreitung von Schallwellen, und ihre Wirksamkeit kann durch das Medium erheblich beeinträchtigt werden. Beispielsweise können lose Pulver oder Umgebungen mit starker Schaumbildung, starkem Dampf oder Staub das Ultraschallsignal stark dämpfen.
  •   Dichte, Viskosität: Obwohl Ultraschall hauptsächlich von der Schallgeschwindigkeit in der Gasphase über dem Medium beeinflusst wird, können die Dichte und Viskosität des Mediums seine Oberflächenbedingungen beeinflussen, was wiederum die Messung beeinflusst.
  •   Korrosivität/Abrasivität: Wenn das Medium korrosiv oder abrasiv ist, müssen Sie Sensorprobematerialien (z. B. PVDF, PTFE) auswählen, die eine gute Beständigkeit gegen diese Bedingungen bieten.

2.   Prozessbedingungen bestimmen:

  •   Temperatur: Die Schallgeschwindigkeit in Luft wird durch die Temperatur beeinflusst. Hochwertige Ultraschall-Füllstandmessgeräte verfügen in der Regel über eine integrierte Temperaturkompensation. Sie müssen jedoch sicherstellen, dass der Betriebstemperaturbereich des Geräts Ihre Prozesstemperatur abdeckt.
  •   Druck: Die Ultraschallmessung ist berührungslos, daher ist sie unempfindlich gegenüber dem Innendruck des Behälters. Bei offenen Behältern können Änderungen des atmosphärischen Drucks jedoch die Genauigkeit geringfügig beeinflussen (normalerweise vernachlässigbar).
  •   Vakuum/Hochdruck: Ultraschallsensoren sind im Allgemeinen nicht für Messungen in Behältern unter Vakuum oder Hochdruck geeignet (in solchen Fällen sollten Radar- oder geführte Radarwellen in Betracht gezogen werden).
  •   Dampf, Schaum, Staub: Dies sind große Herausforderungen für die Ultraschallmessung. Sie können das Ultraschallsignal absorbieren oder streuen, was zu instabilen oder fehlgeschlagenen Messungen führt. Unter solchen Bedingungen sollten Radar-Füllstandmessgeräte priorisiert werden.
  •   Rührwerke, Hindernisse: Gibt es Rührwerke, Spulen, Stützbalken oder andere Hindernisse im Inneren des Behälters? Diese können den Ausbreitungsweg des Ultraschallsignals stören. Sie müssen einen geeigneten Montageort oder ein Gerät mit Signalunterdrückungsfunktionen auswählen.

3.   Messanforderungen definieren:

  •   Messbereich (Spanne): Was sind die maximalen und minimalen Flüssigkeits- oder Schüttgutstände, die Sie messen müssen? E+H Ultraschall-Füllstandmessgeräte haben unterschiedliche Reichweiten (z. B. kann der Prosonic FMU90 bis zu 45 Meter erreichen). Die Auswahl des geeigneten Bereichs gewährleistet Genauigkeit und vermeidet unnötige Kosten.
  •   Messgenauigkeit: Welche Messgenauigkeit ist erforderlich? Ultraschall-Füllstandmessgeräte können typischerweise eine Genauigkeit im Millimeterbereich liefern, die sich jedoch unter extremen Bedingungen verringern kann.
  •   Blindzone und Sicherheitsabstand: Ultraschallsensoren benötigen eine gewisse Zeit, um Signale zu senden und zu empfangen, wodurch eine "Blindzone" in der Nähe des Sensors entsteht, in der keine effektive Messung möglich ist. Der niedrigste Flüssigkeitsstand muss während der Installation über dieser Blindzone liegen.

4.   Installations- und Umgebungsbedingungen berücksichtigen:

  •   Montageposition: Gibt es genügend Platz an der Oberseite des Behälters, um den Sensor zu montieren? Kann der Sensor senkrecht zur Oberfläche des Mediums montiert werden?
  •   Behälterform: Die Form des Behälters (z. B. zylindrisch, kugelförmig, horizontaler Tank, konischer Bodentank) kann die Signalreflexion und Linearisierung beeinflussen. E+H-Geräte unterstützen in der Regel die Linearisierung für verschiedene Tankformen.
  •   Anforderungen an explosionsgefährdete Bereiche: Wenn das Gerät in einem explosionsgefährdeten Bereich installiert werden soll, müssen Sie ein Modell auswählen, das den einschlägigen Explosionsschutzzertifizierungen (z. B. ATEX, IECEx) entspricht.
  •   Schutzart (IP-Schutzart): Benötigt das Gerät Schutz vor Staub und Wasser? Typischerweise werden IP65, IP66 oder höhere Schutzarten gewählt.
  •   Stromversorgung und Ausgangssignal: Welche Art von Stromversorgung benötigt das Gerät (z. B. 24 V DC, 220 V AC)? Welche Art von Ausgangssignal wird benötigt (z. B. 4-20 mA, HART, Profibus DP, Modbus)?
  •   Anzeige und Bedienung: Ist eine lokale Anzeige und Tastenbedienung erforderlich? Unterstützt es Fernkonfiguration und -diagnose (z. B. über die FieldCare-Software)?

5.   E+H Produktauswahl (Prosonic Beispiel):

Die Ultraschall-Füllstandmessgeräte von E+H fallen hauptsächlich unter die Prosonic-Serie, wie z. B.:

  •   Prosonic FMU90: Ein leistungsstarkes und flexibles Füllstandmessgerät vom separaten Typ, das mit verschiedenen Sonden (z. B. der FDU9x-Serie) verwendet werden kann. Es eignet sich für die Füllstandmessung von Flüssigkeiten, Schlämmen, Schlämmen und Schüttgütern und kann auch für die Durchflussmessung in offenen Kanälen und die Pumpensteuerung verwendet werden. Es verfügt über verschiedene Kommunikationsschnittstellen und Diagnosefunktionen, wodurch es sich für komplexe Anwendungen eignet.
  •   Prosonic FMU30 (Kompakt): Ein kompakteres All-in-One-Design, bei dem Sensor und Messumformer integriert sind. Es ist einfacher zu installieren und kostengünstiger und eignet sich für allgemeine Wasseraufbereitungs- und Versorgungsfüllstandmessungen.

Empfohlener Auswahlprozess:

  1.   Vorläufiges Screening: Bestimmen Sie anhand des Mediumtyps, des Messbereichs, der Prozesstemperatur und des Drucks, ob die Ultraschalltechnologie geeignet ist. Wenn die Mediumoberfläche erhebliche Schaumbildung, Staub, starken Dampf aufweist oder ein Vakuum/Hochdruck vorliegt, ist es oft besser, Radar-Füllstandmessgeräte zu priorisieren.
  2.   Kernbedürfnisse definieren: Legen Sie Ihre spezifischen Anforderungen an Genauigkeit, Funktionen (wie Pumpensteuerung, Durchflussberechnung), Kommunikationsmethoden und Klassifizierungen für explosionsgefährdete Bereiche klar fest.
  3.   Geräte-Serie auswählen: Wählen Sie je nach Anwendungskomplexität und Budget zwischen einer kompakten (z. B. FMU30) oder einer separaten (z. B. FMU90 + FDU-Sonde) Serie. Geräte vom separaten Typ bieten mehr Flexibilität für anspruchsvolle Bedingungen.
  4.   Detaillierte Parameter konfigurieren: Beziehen Sie sich auf das Auswahlhandbuch, um Parameter wie Sondentyp, Messbereich, Prozessanschluss, Gehäusematerial, Einstufung für explosionsgefährdete Bereiche, elektrischen Anschluss und Ausgangssignal entsprechend Ihren spezifischen Tankabmessungen, dem Montageort und den Mediumeigenschaften zu konfigurieren.
  5.   Wenden Sie sich an E+H oder autorisierte Händler: Endress+Hauser bietet professionellen technischen Pre-Sales-Support. Bevor Sie eine endgültige Auswahl treffen, wird dringend empfohlen, sich an die Vertriebsingenieure oder autorisierten Händler zu wenden. Geben Sie ihnen detaillierte Informationen über Ihre Betriebsbedingungen, und sie können die am besten geeigneten Empfehlungen und spezifischen Modellkonfigurationen auf der Grundlage ihres Fachwissens anbieten.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Anforderungen systematisch bewerten und das am besten geeignete E+H Ultraschall-Füllstandmessgerät für Ihre Anwendung auswählen. Die Auswahl des richtigen Endress+Hauser (E+H) Ultraschall-Füllstandmessgeräts erfordert einen systematischen Ansatz, bei dem verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um eine optimale Leistung in Ihrer spezifischen Anwendung zu gewährleisten. Hier ist eine Anleitung, die Ihnen hilft, eine fundierte Entscheidung zu treffen:

1.   Die Mediumeigenschaften verstehen:

  •   Mediumtyp: Handelt es sich um eine Flüssigkeit (z. B. Wasser, Abwasser, Säuren, Laugen), einen Schlamm, Schlämme oder Schüttgut (z. B. Granulate, Pulver, grobe Materialien)? Die Ultraschalltechnologie basiert auf der Ausbreitung von Schallwellen; lose Pulver, starker Schaum, starke Dämpfe oder Staub können das Ultraschallsignal stark dämpfen.
  •   Dichte & Viskosität: Während die Ultraschallmessung hauptsächlich von der Schallgeschwindigkeit beeinflusst wird, können die Dichte und Viskosität des Mediums seine Oberflächenbedingungen beeinflussen und somit die Messung beeinträchtigen.
  •   Korrosivität/Abrasivität: Wenn das Medium korrosiv oder abrasiv ist, wählen Sie einen Sensor mit Sondermaterialien (z. B. PVDF, PTFE), die eine gute Beständigkeit bieten.

2.   Prozessbedingungen bestimmen:

  •   Temperatur: Die Schallgeschwindigkeit in Luft wird durch die Temperatur beeinflusst. Hochwertige Ultraschall-Füllstandmessgeräte von E+H verfügen in der Regel über eine integrierte Temperaturkompensation. Stellen Sie sicher, dass der Betriebstemperaturbereich des Geräts Ihre Prozesstemperaturen abdeckt.
  •   Druck: Die Ultraschallmessung ist berührungslos und im Allgemeinen unbeeinflusst vom Druck im Inneren des Behälters. Für Anwendungen mit Vakuum oder Hochdruck in geschlossenen Behältern ist Ultraschall jedoch nicht geeignet; Radar oder geführte Radarwellen wären bessere Optionen.
  •   Dampf, Schaum, Staub: Dies sind erhebliche Herausforderungen für die Ultraschallmessung. Sie können das Ultraschallsignal absorbieren oder streuen, was zu instabilen oder fehlgeschlagenen Messwerten führt. Unter solchen Bedingungen sollten Radar-Füllstandmessgeräte priorisiert werden.
  •   Rührwerke, Hindernisse: Gibt es Rührwerke, Spulen, Stützbalken oder andere interne Hindernisse im Tank? Diese können den Ultraschallsignalweg stören. Möglicherweise müssen Sie eine geeignete Montageposition oder ein Gerät mit Echokarten-/Unterdrückungsfunktionen auswählen.

3.   Messanforderungen definieren:

  •   Messbereich (Spanne): Was sind die maximalen und minimalen Füllstände, die Sie messen müssen? E+H Ultraschall-Füllstandmessgeräte (z. B. Prosonic FMU90) bieten verschiedene Bereiche (bis zu 45 Meter). Die Auswahl des richtigen Bereichs gewährleistet Genauigkeit und vermeidet unnötige Kosten.
  •   Genauigkeit: Welche Messgenauigkeit ist erforderlich? Ultraschall-Füllstandmessgeräte liefern typischerweise eine Genauigkeit im Millimeterbereich, die sich jedoch unter extremen Bedingungen verschlechtern kann.
  •   Blindzone (Blockierabstand): Ultraschallsensoren haben eine "Blindzone" in der Nähe des Sensors, in der keine effektive Messung erfolgen kann. Stellen Sie sicher, dass Ihr niedrigster Prozesspegel außerhalb dieser Blindzone liegt.

4.   Installations- und Umgebungsbedingungen berücksichtigen:

  •   Montageort: Gibt es genügend Platz an der Oberseite des Behälters für die Sensorinstallation? Kann der Sensor vertikal zur Medienoberfläche montiert werden?
  •   Behälterform: Die Form des Behälters (z. B. zylindrisch, kugelförmig, horizontaler Tank, konischer Boden) kann die Signalreflexion und Linearisierung beeinflussen. E+H-Geräte unterstützen häufig Linearisierungskurven für verschiedene Tankformen.
  •   Anforderungen an explosionsgefährdete Bereiche: Wenn die Installation in einem explosionsgefährdeten Bereich erfolgt, wählen Sie ein Gerätemodell, das den einschlägigen Explosionsschutzzertifizierungen (z. B. ATEX, IECEx) entspricht.
  •   Schutzart (IP-Schutzart): Benötigt das Gerät Schutz vor Staub und Wasser? Im Allgemeinen werden IP65, IP66 oder höhere Schutzarten für Außen- oder Waschumgebungen bevorzugt.
  •   Stromversorgung und Ausgangssignal: Welche Art von Stromversorgung benötigt das Gerät (z. B. DC 24V, AC 220V)? Welches Ausgangssignal wird benötigt (z. B. 4-20mA, HART, Profibus DP, Modbus)?
  •   Anzeige und Bedienung: Ist eine lokale Anzeige und Tastenbedienung erforderlich? Muss es Fernkonfiguration und -diagnose unterstützen (z. B. über die FieldCare-Software)?

5.   E+H Produktauswahl (Prosonic Beispiel):

E+H bietet die Prosonic-Serie für die Ultraschall-Füllstandmessung an, mit beliebten Modellen wie:

  •   Prosonic FMU90: Dies ist eine leistungsstarke und flexible separate Version (Messumformer und Sensor sind separate Einheiten). Es kann mit verschiedenen Sensoren (z. B. der FDU9x-Serie) kombiniert werden und eignet sich für die Füllstandmessung von Flüssigkeiten, Schlämmen, Schlämmen und Schüttgütern. Es unterstützt auch die Durchflussmessung in offenen Kanälen und die Pumpensteuerung. Es verfügt über verschiedene Kommunikationsschnittstellen und Diagnosefunktionen für komplexe Anwendungen.
  •   Prosonic FMU30: Dies ist eine kompaktere kompakte Version (Sensor und Messumformer integriert). Es ist einfacher zu installieren und kostengünstiger und wird häufig für allgemeine Wasseraufbereitungs- und Versorgungsanwendungen verwendet.

Empfohlener Auswahlprozess:

  1.   Erstsichtung: Bestimmen Sie anhand des Medientyps, des Messbereichs und der Prozesstemperatur/-drucks, ob die Ultraschalltechnologie geeignet ist. Wenn erhebliche Schaumbildung, Staub, starker Dampf, Vakuum oder Hochdruck vorhanden sind, priorisieren Sie Radar-Füllstandmessgeräte.
  2.   Kernbedürfnisse definieren: Geben Sie Ihre genauen Anforderungen an Genauigkeit, zusätzliche Funktionen (wie Pumpensteuerung, Durchflussberechnung), Kommunikationsoptionen und Zertifizierungen für explosionsgefährdete Bereiche an.
  3.   Geräte-Serie auswählen: Wählen Sie je nach Anwendungskomplexität und Budget zwischen einer integrierten Einheit (z. B. FMU30) oder einer separaten Einheit (z. B. FMU90 + FDU-Sensor). Die separate Version bietet mehr Flexibilität für anspruchsvolle Bedingungen.
  4.   Detaillierte Parameter konfigurieren: Geben Sie anhand des E+H-Auswahlleitfadens oder Produktkonfigurators Sensortyp, Messbereich, Prozessanschluss, Gehäusematerial, Explosionsschutz, elektrischen Anschluss und Ausgangssignale basierend auf Ihren Tankabmessungen, der Montageposition und den Medieneigenschaften an.
  5.   Wenden Sie sich an E+H oder einen autorisierten Händler: Endress+Hauser bietet professionellen technischen Pre-Sales-Support. Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, wird dringend empfohlen, sich an die Vertriebsingenieure oder autorisierten Händler zu wenden. Geben Sie ihnen Ihre detaillierten Prozessbedingungen und -anforderungen an, und sie können Expertenempfehlungen geben und bei spezifischen Modellkonfigurationen behilflich sein.
Kneipen-Zeit : 2025-08-13 16:13:37 >> Nachrichtenliste
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